Psychotherapie

In meiner Psychotherapiepraxis biete ich vorwiegend Einzelsitzungen an. Auch Paarsitzungen sind möglich. Basis ist die kognitive Verhaltenstherapie. Bei diesem sehr strukturierten Verfahren stehen konkrete Verhaltens- und Denkänderungen im Mittelpunkt. Sie sollen durch Aufklärung über ihre Erkrankung, die sogenannte „Psychoedukation“, sowie durch Selbstbeobachtungsübungen und Hausaufgaben zu Expertinnen und Experten Ihrer Erkrankung werden. Ziel ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Üblicherweise gehen wir davon aus, dass sich unser Verhalten ändert, wenn wir erkennen, was uns schadet, und wir verstehen, warum es dazu gekommen ist. Dass das nicht immer ausreicht, haben wir alle schon erfahren: „Ich hätte es doch besser wissen müssen!“

In solchen Fällen hat sich die provokative Therapie nach Frank Farrelly bewährt. Eine effektive Methode, um humorvoll Denkblockaden – ohne Gouvernantenfinger – zu enttarnen und Ihnen zu helfen, Ihre eigene Lösung zu finden.

Rahmenbedingungen

Eine Psychotherapie-Sitzung dauert 50 Minuten.

 

– Für gesetzlich Versicherte: Zunächst erfolgt die Diagnosestellung im Rahmen einer sogenannten Sprechstunde. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu einer Akutbehandlung oder einer Kurzzeittherapie, ggf. auch auf Langzeittherapie.
Die Einzelheiten bespreche ich gerne mit Ihnen im persönlichen Kontakt.

 

– Für privat Versicherte: Meist werden 5 Probesitzungen, sogenannte probatorische Sitzungen, ohne Antrag erstattet. Alle weiteren Sitzungen müssen in der Regel genehmigt werden. Fragen Sie bitte bei Ihrer Versicherung nach den genauen Konditionen Ihres Vertrags.